Kampagne - Raus aus der Unsichtbarkeit
Pflegende Eltern sind in unserer Gesellschaft und auch in der Gruppe der pflegenden Angehörigen weitestgehend unsichtbar. Sie kämpfen im Alltag mit bürokratischen Hürden, müssen die Rechte, die ihnen und ihren Töchtern und Söhnen zustehen in der Regel einklagen. Aufgrund fehlender Betreuungs- und Entlastungsangebote ist eine bezahlte Erwerbstätigkeit neben der Pflege nahezu unmöglich. Mit der Kampagne "Pflegende Eltern – Raus aus der Unsichtbarkeit" machen wir die Bedarfe, Herausforderungen, Wünsche und Forderungen pflegender Eltern sichtbar. Hier kommen pflegende Eltern selbst zu Wort.
Sie möchten Teil der Kampagne werden? Schicken Sie uns ein kurzes Video (2-3 Minuten Länge) oder einen Text an
Ein Leben, in dem unsere Kinder gut leben und aufwachsen können
Theoretisch haben unsere Kinder viele Rechte
Betreuungsmöglichkeiten für Kinder mit hohem Pflegebedarf
Die Pflege unserer Kinder ist eine Lebensaufgabe
Es werden uns Steine in den Weg gelegt
Warum muss ich als pflegende Mutter so sehr um Unterstützung kämpfen?
Man wird von A nach B geschoben
Was brauchen pflegende Eltern, um selbstbestimmt zu Hause pflegen zu können?
Familien mit behinderten Kindern müssen mitgedacht werden
Wie funktioniert das Leben mit einem beeinträchtigten Kind?
Alltag einer pflegenden Mutter
Drei Wünsche einer pflegenden Mutter
Keine Zeit für gemeinsamen Urlaub
Karriereaus aufgrund schlechter Betreuungszeiten
Behinderte Menschen und ihre pflegenden Familien werden nicht als vielfältiger Teil unserer Gesellschaft gesehen
Wegen fehlender Betreuungsmöglichkeiten in den Ferien kann ich nur zu 25% arbeiten
Betreuungsmöglichkeiten und Entlastungsangebote ausbauen
Altersarmut wird mich als alleinerziehende, pflegende Mutter treffen
Wir wünschen uns einmal im Monat ein freies Wochenende
Wo wird unsere Tochter in Zukunft wohnen können?
Lara unser Sonnenschein und unser kleiner Wildfang
Wer kümmert sich um unsere Kinder, wenn uns als pflegenden Eltern die Kraft ausgeht?